Daniela Mauch

Daniela Mauch

“The greatest moment in our lives is, when we allow us to teach each other.” Tina Turner/Beyond

Dieses Zitat von Tina Turner, gesungen auf ihrer CD Beyond mit zwei weiteren Frauen, inspiriert mich immer wieder in meiner Arbeit.

Kurzprofil

Supervision und Coaching heißt Neues (kennen)-lernen

Supervision und Coaching ist für mich immer auch verbunden mit Lernen und Lehren, mit einer Arbeitsbeziehung, die die Philosophinnengemeinschaft Diotima an der Universität von Verona affidamento nannten – anvertrauen, voneinander lernen, in der Differenz miteinander arbeiten.

Neues über sich selbst lernen, neue Arbeitsweisen lernen, andere Perspektiven entdecken, neue Impulse bekommen, neue Wege gehen lernen, neues über KollegInnen und KlientInnen wahrnehmen, Perspektiven ändern, weiter sehen – all dies, im beruflichen Kontext, ist im Rahmen meiner Supervision möglich.

Arbeitsweise — Methodik — Wirkung

„Handle stets so, dass Du die Anzahl der Möglichkeiten vergrößerst.“ Heinz von Foerster

Ich arbeite auf der Grundlage systemisch-konstruktivistischer Supervision. Dies ermöglicht den SupervisandInnen, die eigene Sicht auf die Dinge/ auf die berufliche Situation durch gezielte Methoden und Fragen zu erweitern. Systemisch gesehen ist jede Person, jedes Team und jede Organisation ist nur im Zusammenhang mit ihrer Umwelt zu sehen. Sie arbeiten immer kontextbezogen, das heißt es macht einen Unterschied, in welcher Organisation, in welchem Team, in welcher Stadt und mit welchem Klientel Sie zusammenarbeiten. Ein System ist wie ein Mobile – alle Elemente hängen voneinander ab. Wenn sich ein Element bewegt, gerät alles andere ebenfalls in Bewegung, solange das Mobile leicht und dynamisch hängt, und nicht verknotet, verwirrt oder aus dem Gleichgewicht gebracht ist.

Sehr gerne arbeite ich darüber hinaus mit kreativen Methoden, u.a. mit der Landkarte der Veränderung, Denkhüten oder narrativen Geschichten. Aufgrund meines aktuellen Masterstudium (2019) und langjähriger Erfahrung in der Bildungs- und Moderationsarbeit wende ich gerne verschiedene Methoden an, die ich situationsgerecht anpasse. Lösungsorientierte Methoden sind mir eine wichtige Hilfe, um in Supervisionsprozessen mit Humor und einem Augenzwinkern zu neuen Erkenntnissen und weiterführenden Handlungsschritten zu kommen.

Mit dem Zürcher Ressourcenmodell von Dr. Maja Storch (Grundkurs zertifiziert) arbeite ich, wenn es darum geht im Beruf unbewußte Ressourcen aufzuspüren und Haltungsziele bewußt zur eigenen Orientierung zu verankern. Die Arbeit mit dem ZRM ist in Einzelsupervision als auch im Team möglich.

Zur Prävention von Burnout im Beruf arbeite ich mit dem von mir entwickelten triadischen Präventionskonzept, das die drei Handlungsfelder Resonanz – Ressourcen – Selbstfürsorge im Hinblick auf gesundes Arbeiten verbindet. Burnoutprävention ist sowohl bei FreiberuflerInnen ebenso  wie bei ArbeitnehmerInnen oder Teams indiziert.

In der Laufbahnberatung orientiere ich mich an der Triadischen Laufbahnberatung von Dr. Kornelia Rappe-Gieseke, wobei ich die Themen Berufseinstieg, Berufswechsel und Übergang in die Rente auch mit anderen Methoden für die SupervisandInnen aufarbeite.

Schwerpunkte

Schwerpunkt-Branchen:
Bildung Freie Berufe Gesundheit Handwerk Öffentliche Verwaltung Soziales
Schwerpunkt-Angebote:
Coaching Fortbildung Moderation Organisationsentwicklung Projektentwicklung Supervision

Themenschwerpunkte

  • Laufbahnberatung (Berufseinstieg / Berufswechsel / Übergang in Rente)

  • Rollenberatung (Neue Aufgaben, neue Position, Rollenkonflikte)

  • Teambildung, Teamstärkung

  • Ressourcenaktivierung mit dem ZRM (Zürcher Ressourcen Modell)

  • Begleitung von Veränderungen im Beruf (Landkarte der Veränderungen)

  • Selbstfürsorge – Burnoutprävention (Triadisches Konzept)

  • Resonanzpädagogik

  • agiles arbeiten; new work

  • In Zeiten wie diesen, in denen das Arbeitsleben immer schneller tickt, Veränderungen Schlag auf Schlag kommen und häufig nur noch reagiert werden kann, biete ich im Rahmen der Supervision einen Raum zur Orientierung und Selbstvergewisserung, einen Raum zur Entschleunigung und Reflexion.

  • In der Supervision ist es möglich, Prozesse im beruflichen Kontext nachzuvollziehen oder vorzubereiten, eigene Beteiligung an den Prozessen wahrzunehmen, eigenes Handeln zu reflektieren und neue Handlungsschritte zu entwerfen. Veränderungen können so als alltäglicher Wandel wahrgenommen werden, der gestaltbar ist.

  • Prävention von Burnout, oder anders gesagt, eine angemessene Selbstfürsorge im Beruf, sind mir ein wichtiges Anliegen. Denn nur wer gut für sich selbst sorgt, kann sein Bestes geben. Digitaler Burnout, TeamBurnout oder Prävention im Ehrenamt/ in der Freiwilligenarbeit gehören für mich zu diesem Arbeitsbereich. Supervision kann auch im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements eingesetzt werden, um Einzelne, Teams oder Organisationen auf dem Weg zu gesunden Arbeitsverhältnissen zu begleiten.

Kontakt

Daniela Mauch
Unterer Mühlenweg 36 a
79114 Freiburg

fon: 0761-457 50 98
email: info@supervision-mauch.de
homepage: www.supervision-mauch.de